22. März 2015

zwölf2015 - März

Gestern vormittag hielt das Wetter noch durch. Also schnappte ich mir die Kamera und brach zu meinen beiden Standorten für das Fotoprojekt auf.

Pergola











Diesmal habe ich hier die verkehrte Brennweite gewählt. Aber naja.




Pelzmühle
Leider ist der Schwan mir doch noch aus dem Bild geschwommen.

An der Pergola ist bis auf den Rasen noch nicht viel Grün zu sehen. Am Pelzmühlenteich kann man bei genauem Hinsehen das zarte Grün der Weide auf der Insel links im Bild erahnen.
Alle Bilder findet ihr auf der entsprechenden seite oben.

Am Nachmittag beim Fotokurs von Jana an der Mulde war es dann grau und neblig und schw... kalt.

8. März 2015

Sonntagsfreuden - März

Sonnatgsfreude - der erste richtige Frühlingstag wird für einen ersten Test der Roller-Skates genutz.
Sie funktionieren und wir (das kleine Waldkind und ich) können es noch.

Keine Sonntagsfreude ist es, dass Maria, die Initiatorin der "Sonnatgsfreuden", seit heute ihren Blog geschlossen hat. Wieder ein lesenswerter Blog, der hoffentlich "nur" pausiert.

Liebe Maria! Alles Gute weiterhin!

5. März 2015

WMDEDGT - 3/2015

Heute ist wieder der 5. und Frau Brüllen fragt: "Was Machst Du Eigentlich Den Ganzen Tag?"

Wie an jedem Arbeitstag klingelt mein Wecker 5:15 Uhr. Da wir in dieser Nacht aber einen Schlafgast hatten, war ich schon gegen 5:00 Uhr munter. Es folgt das übliche Badprogramm mit Duschen (die Haare habe es jeden Tag nötig) und Anziehen.
Brotbüchsen und Frühstück vorbereiten, das große Waldkind mal wieder zur Eile ermahnen und einen kurzen Blick in die Zeitung werfen,

Da ich heute das kleine Waldkind aus dem Hort abholen muss, Donnerstag ist Sprechtag des Försters (bis 18:00 Uhr), setze ich das große Waldkind am Bus ab und fahre mit dem Auto ins Büro. Zu Beginn habe ich noch Ruhe, das Lehrangebot des Wintersemesters aufzubereiten. Meine Chefin kommt Donnerstags etwas später, da der Sohnemann später Schule hat. Außerdem hat sie genug Überstunden (manche Leute begreifen einfach nicht, dass 30 nicht 40 Stunden sind).

Kurz bevor sie aufschlägt, hat unser "Zweitchef" schon "Aufträge" für uns. Der Vormittag verläuft für mich dann doch relativ ruhig - Lehrangebot ist geprüft. Nach dem die Chefin sich in einem anstrengenden Termin mit einem anstrengenden Menschen rumärgern muss und die zweite Kollegin imUurlaub ist, gehe ich allein zum Essen.

Der Nachmittag verfliegt mit diversen Abstimmungen, sehr viel Aufregung über die Umstellung des Mailprogramms (fragt lieber nicht) und dem vorläufigen Abschluss der Arbeiten zur Mittelverteilung.

Gegen 15:45 Uhr düse ich zum Hort, das kleine Waldkind holen. Unterwegs im Auto versichert er mir glaubhaft, keine Hausaufgaben aufzuhaben. Diese werden zwar grundsätzlich im Hort erledigt, nach dem er sich in Deutsch und Mathe verdammt schwer tut, muss ich sie in jedem Fall kontrollieren. Er hat allerdings noch ein paar Übungen von Oma auf (sie übt einmal die Woche mit ihm), die er noch erledigen muss. Die sind vor den 30 min Computerspiel erst abzuarbeiten.

Das große Waldkind hat sein Vokabeltraining (phase6) erledigt und darf auch noch 30 min am Laptop spielen. Leider finde ich im HA-Heft des kleinen Waldkindes noch eine zu erledigende Berichtigung in Deutsch. Wir einigen uns darauf, dass er zumindest die Hälfte heute und den Rest morgen mit Oma macht (ist zum Glück bis Montag).

Ich versorge die Wäsche aus der Waschmaschine und befülle sie neu, während die Kinder baden statt duschen (leider steht dann auch das Bad unter Wasser - spart mir aber 1x Wischen).

Nachdem der letzte Kunde des Försters verschwunden ist, kümmern wir uns ums Abendessen. Abschließend gibt es Tom & Jerry für die Kinder und für uns ein Telefonat mit meiner Stiefschwiegermutter. Der Papa des Försters liegt im Krankenhaus und es sieht nicht gerade gut aus. Wir können nur die Daumen drücken und die Hoffnung nicht aufgeben.

Nach der obligatorischen Tagesschau erledigen ich noch etwas Finanzkram für den Verein während ich nebenbei Herrn Süß lausche. Mit dem Schlachthof (ich verstehe das bayrische immer noch) beginnt der endgültige Feierabend. Bei einem Glas guten Rotwein entsteht noch dieser Text und nachdem der Förster sich schon zurückgezogen hat, werde ich ihm jetzt folgen.