11. Oktober 2010

Fazit

Die vier kinderfreien Tage waren wie ein Miniurlaub, auch wenn wir beide Donnerstag und Freitag arbeiten mussten. Mehr als einmal ertappte ich mich bei dem Gedanken: So also könnte unser Alltag ohne Kinder aussehen. Dazu muss man wissen, dass der Förster und ich 4,5 Jahre eine Fernbeziehung bzw. -ehe zwischen Chemnitz und München geführt haben und erst mit Beginn meines Mutterschutzes vor der Geburt des großen Waldkindes zusammengezogen sind. Aber das ist mal ein eigenes Post wert.
Jedenfalls haben wir diese Tage sehr genossen. Das Wetter hat sein übriges dazu getan. Aber jetzt freue ich mich auf die beiden. Schon gestern morgen beim Aufstehen hat etwas gefehlt. Es war so ruhig im Haus. Ab heute abend ist es damit leider/ zum Glück wieder vorbei.
So lange die Großeltern rüstig genug für Urlaube ihrer Enkelkinder sind, werden wir  das auf jeden Fall wiederholen.

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