Foto des Tages
Der nächste Winter kann kommen.
Zitat des Tages:
"Ich höre nichts." Der Förster beim tanzen, da bei der Salsa der Rhythmus schwer zu hören war.
Wetter des Tages:
Vom völlig bedeckten Himmel über Schön-Wetter-Wolken bis zu einer traumhaften Abendsonne war heute alles vertreten.
Die Temperatur lag um die 20° C.
Die Hauptaktavität des Tages:
Mich im Büro nach meinem Urlaub auf den aktuellen Stand bringen. In reichlich zwei Wochen kann viel passieren.
Film des Tages
Da wir in der Tanzschule waren, gab es heute nur die Nachrichten.
Musik des Tages
heute nicht einmal Radio gehört
Essen des Tages
meine neue Lieblingsschokolade: Milka-Amavel - böse lecker
Buch des Tages
ich bin nur zum Zeitunglesen gekommen
Das nächste Mal wieder am 09.09. - nach einer Idee von Frau Landgeflüster
8. August 2012
7. August 2012
Kontraste
Dieses Wort beschreibt unseren diesjährigen Urlaub am besten.
Die erste Woche verbrachten wir mit meinen Eltern in dieser Forsthütte im Allgäu.
Der Blick von der anderen Seite
Im Vordergrund seht ihr unser "Bad", das gleichzeitig von Zeit zu Zeit als Kühlschrank herhalten musste.
"Fernsehen" hatten wir auch.
Direkt unterhalb unseres Freisitzes war eine Alpe. So konnten wir Kühe und Hühner beobachten und wie die Kühe morgens und abends zum Melken getrieben wurden - eine spannende Angelegenheit für die Kinder.
Die Sensation war frische Milch direkt von der Kuh.
Daneben gab es noch eine Katzenmama mit drei Jungen, einen Hund und einen lustigen Ziegenbock.
Die Kinder vermissten nichts. Beim Wandern kamen sie zwar noch recht schnell an ihre Grenzen, hielten aber mit entsprechenden Motivationsmitteln (Gummibärchen, Eis etc.) ganz gut durch.
Am spannensten war der Alperlebnispfad an der Bergstation der Immbergbahn. Höhepunkt hier war das Dammbauen zum Überqueren des Lanzbaches.
und immer wieder Kühe
Trotz des fehelnden Stromes (lediglich Licht) und des kalten Wassers vor der Hütte, hat es den Kinder riesig gefallen, so dass die Hütte für das nächste Jahr schon wieder reserviert ist. Außerdem ist sie preiswerter als die Ostsee in der Sommerferienzeit.
Nach einem kurzen Zwischenstop in der Heimat zum Kofferumpacken ging es dann noch mit dem Zug für 5 Tage hierhin.
Diesen Blick genießt man von der Terrasse vor der Jugendherberge "Am Stintfang". Solltet ihr mal nach Hamburg fahren und eine preiswerte Unterkunft mitten in der Stadt suchen, dann kann ich euch diese Jugendherberge nur ans Herz legen. Eine freundliche und kompetente Rezeption, alle Altergruppen vertreten und die Lage ist einfach unschlagbar.
Der eigentliche Grund für unseren Besuch war das hier:
Das Musical "König der Löwen" - einfach wunderschön.
Von der Stadt haben wir mit den Kindern nicht viel gesehen, da wir uns fast nur an oder auf der Elbe aufhielten: Hafenrundfahrt, Museumsschiffe, Museumshafen Övelgönne und Strand an der Elbe mit Schiffen aller Größe.
Am meisten hat sich die Hamburg-Card gelohnt, da man damit nicht nur alle S- und U-Bahnen in Hamburg nutzen kann, sondern auch die Hafenfähren zwischen Finkenwerder und der Elbphilharmonie (schon fast eine Hafenrundfahrt).
Sollte die Elbphilharmonie irgendwann mal fertig werden (derzeit Baustop), wird es ein beeindruckender Bau.
Ein Besuch im Miniatur-Wunderland durfte natürlich nicht fehlen - 4,5 Stunden, dann waren die Kinder breit.
Es gibt so viel zu schauen und zu bestaunen.
Insbesondere die vielen kleinen Geschichten faszinieren immer wieder. Der Förster und ich hätten noch viel länger bleiben können.
Nach dem am Samstagmittag die kinder mit meinen Eltern Richtung Dänemark aufgebrochen waren, liefen der Förster und ich noch durch die alte Speicherstadt,
besuchten das Internationale Maritime Museum (der Förster),
bestaunten die neue Hafen City (ich)
und ließen uns durch die Einkaufsstraßen zwischen Rathaus, Colonaden und Jungfernstieg treiben. Direkt gegenüber dem Internationalen Maritimen Museum im Überseequartier der neuen Hafen City habe ich ein Bistro/ Café mit leckerem Kuchen, Sandwiches, Holzofenbrot mit verscheiden Aufstrichen etc. entdeckt. Das/Der "Lieblingsplatz" ist wirklich zu empfehlen.
Auch nach Hamburg werden wir wohl wieder kommen.
Das einzige worauf ich hätte verzichten können, wäre die Feststellung von Läusen bei den Waldkindern gewesen - und das in einer Jugendherberge. Also einmal Läusemittel für alle plus Bettwäschewechsel und zwei Waschmaschinen plus Trockner. Zum Glück reagierten die Mitarbeiter der Jugendherberge sehr unaufgeregt.
Das große Waldkind fuhr dann wohl noch mit einem Virusinfekt nach Dänemark (Fieber, Kopfschmerzen, Schwindel - wohl auch leicht seekrank). Sie ist aber mittlerweile wieder auf dem Dampfer und freut sich, dass sie doch mit nach Böllund kann. Die Fahrt mit dem Auto zu einer Woche Erholung in die gute Nordseeluft war wohl wirklich ratsamer als eine fünfstündige Zugfahrt zurück nach Hause.
Die erste Woche verbrachten wir mit meinen Eltern in dieser Forsthütte im Allgäu.
Der Blick von der anderen Seite
Im Vordergrund seht ihr unser "Bad", das gleichzeitig von Zeit zu Zeit als Kühlschrank herhalten musste.
"Fernsehen" hatten wir auch.
Direkt unterhalb unseres Freisitzes war eine Alpe. So konnten wir Kühe und Hühner beobachten und wie die Kühe morgens und abends zum Melken getrieben wurden - eine spannende Angelegenheit für die Kinder.
Die Sensation war frische Milch direkt von der Kuh.
Daneben gab es noch eine Katzenmama mit drei Jungen, einen Hund und einen lustigen Ziegenbock.
Die Kinder vermissten nichts. Beim Wandern kamen sie zwar noch recht schnell an ihre Grenzen, hielten aber mit entsprechenden Motivationsmitteln (Gummibärchen, Eis etc.) ganz gut durch.
Am spannensten war der Alperlebnispfad an der Bergstation der Immbergbahn. Höhepunkt hier war das Dammbauen zum Überqueren des Lanzbaches.
und immer wieder Kühe
Trotz des fehelnden Stromes (lediglich Licht) und des kalten Wassers vor der Hütte, hat es den Kinder riesig gefallen, so dass die Hütte für das nächste Jahr schon wieder reserviert ist. Außerdem ist sie preiswerter als die Ostsee in der Sommerferienzeit.
Nach einem kurzen Zwischenstop in der Heimat zum Kofferumpacken ging es dann noch mit dem Zug für 5 Tage hierhin.
Diesen Blick genießt man von der Terrasse vor der Jugendherberge "Am Stintfang". Solltet ihr mal nach Hamburg fahren und eine preiswerte Unterkunft mitten in der Stadt suchen, dann kann ich euch diese Jugendherberge nur ans Herz legen. Eine freundliche und kompetente Rezeption, alle Altergruppen vertreten und die Lage ist einfach unschlagbar.
Der eigentliche Grund für unseren Besuch war das hier:
Das Musical "König der Löwen" - einfach wunderschön.
Von der Stadt haben wir mit den Kindern nicht viel gesehen, da wir uns fast nur an oder auf der Elbe aufhielten: Hafenrundfahrt, Museumsschiffe, Museumshafen Övelgönne und Strand an der Elbe mit Schiffen aller Größe.
Am meisten hat sich die Hamburg-Card gelohnt, da man damit nicht nur alle S- und U-Bahnen in Hamburg nutzen kann, sondern auch die Hafenfähren zwischen Finkenwerder und der Elbphilharmonie (schon fast eine Hafenrundfahrt).
Sollte die Elbphilharmonie irgendwann mal fertig werden (derzeit Baustop), wird es ein beeindruckender Bau.
Ein Besuch im Miniatur-Wunderland durfte natürlich nicht fehlen - 4,5 Stunden, dann waren die Kinder breit.
Es gibt so viel zu schauen und zu bestaunen.
Insbesondere die vielen kleinen Geschichten faszinieren immer wieder. Der Förster und ich hätten noch viel länger bleiben können.
Nach dem am Samstagmittag die kinder mit meinen Eltern Richtung Dänemark aufgebrochen waren, liefen der Förster und ich noch durch die alte Speicherstadt,
besuchten das Internationale Maritime Museum (der Förster),
bestaunten die neue Hafen City (ich)
und ließen uns durch die Einkaufsstraßen zwischen Rathaus, Colonaden und Jungfernstieg treiben. Direkt gegenüber dem Internationalen Maritimen Museum im Überseequartier der neuen Hafen City habe ich ein Bistro/ Café mit leckerem Kuchen, Sandwiches, Holzofenbrot mit verscheiden Aufstrichen etc. entdeckt. Das/Der "Lieblingsplatz" ist wirklich zu empfehlen.
Auch nach Hamburg werden wir wohl wieder kommen.
Das einzige worauf ich hätte verzichten können, wäre die Feststellung von Läusen bei den Waldkindern gewesen - und das in einer Jugendherberge. Also einmal Läusemittel für alle plus Bettwäschewechsel und zwei Waschmaschinen plus Trockner. Zum Glück reagierten die Mitarbeiter der Jugendherberge sehr unaufgeregt.
Das große Waldkind fuhr dann wohl noch mit einem Virusinfekt nach Dänemark (Fieber, Kopfschmerzen, Schwindel - wohl auch leicht seekrank). Sie ist aber mittlerweile wieder auf dem Dampfer und freut sich, dass sie doch mit nach Böllund kann. Die Fahrt mit dem Auto zu einer Woche Erholung in die gute Nordseeluft war wohl wirklich ratsamer als eine fünfstündige Zugfahrt zurück nach Hause.
21. Juli 2012
Zum zweiten Mal
...hatten wir heute mit dem Wetter Glück. Es war zwar für Juli a...kalt, aber es regnete nicht.
Da wir beide im Winter bzw. zeitigen Frühjahr Geburtstag haben und in der Wohnung gerade die Familie unterbringen, veranstalten wir immer eine Sommer-Garten-Party für unsere Freunde.
Der Termin wir immer mit dem Mann meiner bestern Freundin abgestimmt, da er als Arzt auch viele Wochenenddienste schieben muss. Alle anderen haben entweder Zeit oder nicht.
Heute zum Ferienstart war es wieder so weit - 13 Erwachsene und 10 Kinder versammelten sich in unserm Garten. Bis auf ein paar kurze Nieselschauer blieb es zum Glück trocken und alle verstanden sich gut. Je nach Mischung ist es immer wieder interessant, wie sich die einzelnen "vertragen".
Heute passte es. Im nächsten Jahr also gerne wieder. Nur die Rippchen muss ich da nächste Mal wohl vorkochen. Diemal wurde sie doch sehr schwarz ehe sie durch waren. Aber es war ein Versuch.
Da wir beide im Winter bzw. zeitigen Frühjahr Geburtstag haben und in der Wohnung gerade die Familie unterbringen, veranstalten wir immer eine Sommer-Garten-Party für unsere Freunde.
Der Termin wir immer mit dem Mann meiner bestern Freundin abgestimmt, da er als Arzt auch viele Wochenenddienste schieben muss. Alle anderen haben entweder Zeit oder nicht.
Heute zum Ferienstart war es wieder so weit - 13 Erwachsene und 10 Kinder versammelten sich in unserm Garten. Bis auf ein paar kurze Nieselschauer blieb es zum Glück trocken und alle verstanden sich gut. Je nach Mischung ist es immer wieder interessant, wie sich die einzelnen "vertragen".
Heute passte es. Im nächsten Jahr also gerne wieder. Nur die Rippchen muss ich da nächste Mal wohl vorkochen. Diemal wurde sie doch sehr schwarz ehe sie durch waren. Aber es war ein Versuch.
16. Juli 2012
Wetterglück
...hatten wir am Wochenende.
am Samstagmorgen Regen und Sturm
Der Wind legte sich leider nicht, aber die Wolkenlücken wurden größer.
Zum Hoffest am nachmittag auf dem Reiterhof schien die Sonne von einem blau-weißen Himmel. Um 15.00 Uhr sollten sich die Kinder für die Teilnahme am Programm sammeln. Kaum hatte wir alle eingeteilt, da kam ein kräftiger Regenguß. Zum Glück gab es genügend Unterstellmöglichkeiten. Nach 5 min war alles vorbei. Pünktlich um 15.30 Uhr startete das Programm. Die ersten Punte waren absolviert, als der nächste Guß kam. Wieder alle unterstellen. Aber auch hier hatte Petrus ein Einsehen und stellte schon nach erneuten 5 min die Gießkanne endgültig zur Seite. Der Rest des Tages war wunderschön - zwar kein lauer Sommerabend, aber zu Aushalten.
Am Sonntag waren wir mit meinem Cousin und seiner Familie und meinen Eltern auf der Märchenburg Kriebstein. Wir waren schon zur Eröffnung um 11.00 Uhr vor Ort. Regenschirme und -jacken hatten wir im Auto, aber wir brauchten sie zum Glück nicht. Die Kinder waren die ganze zeit beschäftigt. Ständig war im Burghof und in der Burg etwas geboten - König und Prinzessin samt Hofstaat, verschiedene Märchenfiguren, Malen, Filzen, Papieschöpfen.
Gegen 15.00 Uhr waren die Batterien dann leer. Wir machten uns nach einem letzten Dreh am Glücksrad auf den Heimweg. Kaum saßen wir im Auto, kam der Regen mit Blitz und Donner. Wir hatten also das trockene Wetter optimal ausgenutzt. Am Abend kam dann auch hier noch der Hagel. Zum Glück in einem erträglichen Maß.
Für alle aus dem Raum Chemnitz - Hainichen - Rochlitz - Grimma mit Kindern kann ich diese Veranstaltuung des Miskus nur ans Herz legen. Ich hoffe, sie findet auch im nächsten Jahr statt. Sie ist voll und ganz auf Kinder zugeschnitten - fast ohne Verkaufsstände und mit vielen Mit-Mach-Möglichkeiten für die Kinder. Das große Waldkind war nur zum Filzen und für das Glücksrad von der Bühne wegzubekommen. Das kleine Waldkind lauschte hingerissen der Märchenerzählerin (mit großem Märchenbuch) und Frau Holle.
am Samstagmorgen Regen und Sturm
Der Wind legte sich leider nicht, aber die Wolkenlücken wurden größer.
Zum Hoffest am nachmittag auf dem Reiterhof schien die Sonne von einem blau-weißen Himmel. Um 15.00 Uhr sollten sich die Kinder für die Teilnahme am Programm sammeln. Kaum hatte wir alle eingeteilt, da kam ein kräftiger Regenguß. Zum Glück gab es genügend Unterstellmöglichkeiten. Nach 5 min war alles vorbei. Pünktlich um 15.30 Uhr startete das Programm. Die ersten Punte waren absolviert, als der nächste Guß kam. Wieder alle unterstellen. Aber auch hier hatte Petrus ein Einsehen und stellte schon nach erneuten 5 min die Gießkanne endgültig zur Seite. Der Rest des Tages war wunderschön - zwar kein lauer Sommerabend, aber zu Aushalten.
Am Sonntag waren wir mit meinem Cousin und seiner Familie und meinen Eltern auf der Märchenburg Kriebstein. Wir waren schon zur Eröffnung um 11.00 Uhr vor Ort. Regenschirme und -jacken hatten wir im Auto, aber wir brauchten sie zum Glück nicht. Die Kinder waren die ganze zeit beschäftigt. Ständig war im Burghof und in der Burg etwas geboten - König und Prinzessin samt Hofstaat, verschiedene Märchenfiguren, Malen, Filzen, Papieschöpfen.
Gegen 15.00 Uhr waren die Batterien dann leer. Wir machten uns nach einem letzten Dreh am Glücksrad auf den Heimweg. Kaum saßen wir im Auto, kam der Regen mit Blitz und Donner. Wir hatten also das trockene Wetter optimal ausgenutzt. Am Abend kam dann auch hier noch der Hagel. Zum Glück in einem erträglichen Maß.
Für alle aus dem Raum Chemnitz - Hainichen - Rochlitz - Grimma mit Kindern kann ich diese Veranstaltuung des Miskus nur ans Herz legen. Ich hoffe, sie findet auch im nächsten Jahr statt. Sie ist voll und ganz auf Kinder zugeschnitten - fast ohne Verkaufsstände und mit vielen Mit-Mach-Möglichkeiten für die Kinder. Das große Waldkind war nur zum Filzen und für das Glücksrad von der Bühne wegzubekommen. Das kleine Waldkind lauschte hingerissen der Märchenerzählerin (mit großem Märchenbuch) und Frau Holle.
11. Juli 2012
zwölf2012 - Juli
Diesmal bin ich etwas eher dran.
Oberrabenstein
Hier gibt es nicht viele Veränderungen.
Riedteich
Die grüne Wand ist wieder etwas höher geworden. Das wunderbare Morgenlicht war gar nicht so einfach einzufangen. Mit der Sonnenuntergangseinstellung haute es dann ziemlich gut hin.
Oberrabenstein
Riedteich
8. Juli 2012
07.07. - wieder einmal nachgeholt
Foto des Tages
trotz des Geburtstages des kleinen Waldkindes bin ich nicht zum Fotografieren gekommen
Zitat des Tages
"Heute habe ich Geburtstag"
Das kleine Waldkind schon früh am Morgen.
Wetter des Tages
bis zum Nachmittag immer wieder Gewitter und Regen; ca. 25°C; nach dem Kaffetrinken kommt doch noch die Sonne raus und wir können doch noch im Garten sitzen und das kleine Waldkind sein neues Fahrrad vorführen.
Die Hauptaktavität des Tages
Geburtstagfeier des kleinen Waldkindes vorbereiten und feieren - wenn der Geburtstag schon mal auf einen Sonnabend fällt.
Film des Tages
kein Film
Musik des Tages
nur MDR-Figaro beim Kuchenbacken
Essen des Tages
selbstgebackener Kuchen und Steaks und Roster
Buch des Tages
nichts gelesen außer der Tageszeitung
Das nächste Mal am 08.08.(dann hoffentlich wieder pünktlich) - nach einer Idee von Frau Landgeflüster
trotz des Geburtstages des kleinen Waldkindes bin ich nicht zum Fotografieren gekommen
Zitat des Tages
"Heute habe ich Geburtstag"
Das kleine Waldkind schon früh am Morgen.
Wetter des Tages
bis zum Nachmittag immer wieder Gewitter und Regen; ca. 25°C; nach dem Kaffetrinken kommt doch noch die Sonne raus und wir können doch noch im Garten sitzen und das kleine Waldkind sein neues Fahrrad vorführen.
Die Hauptaktavität des Tages
Geburtstagfeier des kleinen Waldkindes vorbereiten und feieren - wenn der Geburtstag schon mal auf einen Sonnabend fällt.
Film des Tages
kein Film
Musik des Tages
nur MDR-Figaro beim Kuchenbacken
Essen des Tages
selbstgebackener Kuchen und Steaks und Roster
Buch des Tages
nichts gelesen außer der Tageszeitung
Das nächste Mal am 08.08.(dann hoffentlich wieder pünktlich) - nach einer Idee von Frau Landgeflüster
1. Juli 2012
Durchwachsenes Wochenende
Durchwachsen war dieses Wochenende wirklich. Schöne und weniger schöne Momente lagen nebeneinander und schönes und wengier schönes schlechtes Wetter wechselten sich ab.
Der Sonnabend startete mit dem Aussuchen des Geburtstagsgeschenkes für das kleine Waldkind. Das vom großen waldkind geerbte Fahrrad wurde nun doch zu klein. Leider muss er noch bis zum Geburtstag am Sonnabend warten. Am liebsten hätte er es ja gleich mitgenommen.
Das große Waldkind musste sein Fahrrad für eine Reparatur auch dort lassen. Da gab es ein paar Tränen. Aber wer nicht sorgsam mit seinem Fahrrad umgeht, muss mit den Konsequenzen leben.
Am Nachmittag stand eine weniger schöne Aufgabe auf dem Programm: Ein erster Rundgang mit meiner Mama und meinem jüngsten Bruder durch die Wohnung meines vor zwei Wochen verstorbenen Großvaters - Was ist da? Was kann vor allem mein jüngster Bruder für seinen Jungesellenhaushalt brauchen? Was kan in jedem Fall weg?
Es war schon ein komisches Gefühl. In jedem Fall warten ungefähr 10 Ordner Familiengeschichte auf meine Brüder und mich (für jeden - das große Hobby meines Großvaters seit er Rentner war).
Ich darf noch gar nicht daran denken, wenn wir das alles ausräumen müssen. Eigentlich haben weder meine Mama noch ich, noch meine Brüder viel Platz irgendetwas unterzubringen. Aber es sind viele Dinge dabei, die man einfach nicht weggeben kann.
Am Abend stand dann das Bloggertreffen/ Sommerfest bei paradalis an. Leider fanden nur Frau bauchundnase, Sunny, GunWomen und Theomix den Weg nach Chemnitz. Aber schön war es trotz dem. Es ist immer wieder interessant, die Gesichter hinter den Blogs kennenzulernen.
Die von mir ursprünglich angebotene Stadtführung hatte ich schon vor reichlich zwei Wochen aufgrund der unklaren Situation mit meinem Großvater (als hätte ich etwas geahnt) und dem Stiefvater des Försters absagen müssen. Zum Glück nahm mir das niemand übel.
Der Sonnabend bot schwüles Sommerwetter. Heute kam dann der angekündigte Regen. Es ist ja auch Pressefest im Küchwald (Es gab, glaube ich, noch kein Pressefest ohne Regenwetter).
Am Nachmittag hatte aber die Waldkinder dort ihren jährlichen Auftritt mit der Tanzschule. Wir haben bei teiweise strömendem Regen ausgeharrt und den Kindern hat der Regen nichts ausgemacht. Schade war es trotz dem. Wir sind mit den beiden das erste Mal Auto-Scooter gefahren und haben sie wohl infiziert. In Zukunft werden die Rummelbesuche wieder etwas teurer.
Der Sonnabend startete mit dem Aussuchen des Geburtstagsgeschenkes für das kleine Waldkind. Das vom großen waldkind geerbte Fahrrad wurde nun doch zu klein. Leider muss er noch bis zum Geburtstag am Sonnabend warten. Am liebsten hätte er es ja gleich mitgenommen.
Das große Waldkind musste sein Fahrrad für eine Reparatur auch dort lassen. Da gab es ein paar Tränen. Aber wer nicht sorgsam mit seinem Fahrrad umgeht, muss mit den Konsequenzen leben.
Am Nachmittag stand eine weniger schöne Aufgabe auf dem Programm: Ein erster Rundgang mit meiner Mama und meinem jüngsten Bruder durch die Wohnung meines vor zwei Wochen verstorbenen Großvaters - Was ist da? Was kann vor allem mein jüngster Bruder für seinen Jungesellenhaushalt brauchen? Was kan in jedem Fall weg?
Es war schon ein komisches Gefühl. In jedem Fall warten ungefähr 10 Ordner Familiengeschichte auf meine Brüder und mich (für jeden - das große Hobby meines Großvaters seit er Rentner war).
Ich darf noch gar nicht daran denken, wenn wir das alles ausräumen müssen. Eigentlich haben weder meine Mama noch ich, noch meine Brüder viel Platz irgendetwas unterzubringen. Aber es sind viele Dinge dabei, die man einfach nicht weggeben kann.
Am Abend stand dann das Bloggertreffen/ Sommerfest bei paradalis an. Leider fanden nur Frau bauchundnase, Sunny, GunWomen und Theomix den Weg nach Chemnitz. Aber schön war es trotz dem. Es ist immer wieder interessant, die Gesichter hinter den Blogs kennenzulernen.
Die von mir ursprünglich angebotene Stadtführung hatte ich schon vor reichlich zwei Wochen aufgrund der unklaren Situation mit meinem Großvater (als hätte ich etwas geahnt) und dem Stiefvater des Försters absagen müssen. Zum Glück nahm mir das niemand übel.
Der Sonnabend bot schwüles Sommerwetter. Heute kam dann der angekündigte Regen. Es ist ja auch Pressefest im Küchwald (Es gab, glaube ich, noch kein Pressefest ohne Regenwetter).
Am Nachmittag hatte aber die Waldkinder dort ihren jährlichen Auftritt mit der Tanzschule. Wir haben bei teiweise strömendem Regen ausgeharrt und den Kindern hat der Regen nichts ausgemacht. Schade war es trotz dem. Wir sind mit den beiden das erste Mal Auto-Scooter gefahren und haben sie wohl infiziert. In Zukunft werden die Rummelbesuche wieder etwas teurer.
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