Heute ist der 05. und Frau Brüllen möchte wieder einmal wissen: Was machst Du eigentlich den ganzen Tag? Um was es dabei genau geht, ist hier noch einmal beschrieben.
Momentan schaffe ich es gerade mal an diesen Tagen regelmäßig zu bloggen. Somit schläft mein Tagebuch hier wenigstens nicht ganz ein.
Die Kinder haben noch Ferien, so dass ich heute morgen allein aufstehen "musste". Da ich allerdings das große Waldkind nicht am Bus absetzen musste, konnte ich mir etwas mehr Zeit lassen und wenigstens noch 10 min gemeinsam mit den Förster frühstücken.
Mein erster Weg führte mich heute morgen ins Autohaus meines Vertrauens; meine abgefahrenen Sommerreifen vom letzten Jahr abgeben. Bis Ende April - solange bleiben aus Vorsichtsgründen die Winterreifen drauf - werden entsprechend neue bestellt. Anschließend ging es weiter ins Büro.
Nach dem doch recht stressigen Februar ist es jetzt im März doch langsam ruhiger geworden. Da ich die letzten beiden Tage Urlaub hatte, hatten sich aber doch ein paar Mails angesammelt - allerdings nichts weltbewegendes. Interessanter waren dann die Neuigkeiten, die mir meine Chefin wenig später eröffnete. In der Abteilung stehen einige Veränderungen an, bei denen wir uns noch nicht im Klaren sind, wir wir damit strategisch günstig umgehen. Es bleibt auf jeden Fall spannend. Die zeit im Büro plätschert heute so vor sich hin. Es fühlt sich etwas wie die Ruhe vor dem großen Sturm, der uns sicherlich irgendwann wieder aus dem Rektorat ereilt, an. Wir harren der Dinge die da kommen.
Am Nachmittag wollte ich eigentlich endlich mal den gesamten Winterdreck und das Salz von meinem Auto entfernen. Auch das innere könnte mal wieder einen Staubsauger sehen. Allerdings beginnt es genau in dem Moment, als ich mich auf den Heimweg mache, wie aus Kübeln zu gießen. ich verschiebe das Ganze also.
Zu Hause ist es ruhig. das kleine Waldkind hat sich zu einem Kumpel verabschiedet, der Förster ist auf einer Vorstandsitzung der Carlowitz-Gesellschaft und das große Tochterkind vermute ich unter Kopfhörern in ihrem Zimmer. Sie ist allerdings doch noch mal auf dem Reiterhof gewesen und kommt kurze Zeit später klatschnass heim (Radfahren im Regen).
Nachdem wir uns beide umgezogen haben, machen wir uns ans ausmisten ihres Kleiderschrankes. Eigentlich hatten wir das während meiner zwei Urlaubstag vor, allerdings kamen uns da diverse Jugendweiheeinkäufe und das schöne Wetter in die Quere. Zum Glück kommen wir ziemlich zügig voran. Man merkt allerdings eine deutliche Änderung des Geschmacks. Viele vor einem Jahr noch heiß geliebte Klamotten dürfen den Kleiderschrank jetzt verlassen und finden hoffentlich im April auf dem Flohmarkt neue Besitzerinnen. Ganz dringend müssen wir Nichts besorgen. es ist allerdings wieder Platz für ein paar Wünsche.
Nachdem der Förster kurz vor 18:00 noch nicht im Anmarsch ist verarbeite ich den am Vorabend ausversehen aufgetauten Hefeteig noch zu einem Nusszopf in Gedenken an Frau Antomann (wer erinnert sich noch?). Allerdings ersetze ich die Hasel- durch Walnüsse und brauche auch noch einen Rest Marzipan auf. Das Ergebnis ist ziemlich lecker.
Mit des Tochterkindes Hilfe bereite ich das Abendessen vor. Da der Förster immer noch nicht in Sicht ist, essen wir allein. Ich kann leider nicht warten, da ich noch zum Frauen-Fitness in unseren Vereinsräumen will. Ich muss auch etwas zeitiger als sonst los, da ich nach der Abgabe meines Vorstandspostens (nach 14 Jahren) noch ein paar Dateien auf den Vereinsrechner überspielen will. Für unsere gute Seele des Vereins (Projektmanagerin/ Bürokraft - seit 11 Jahren für den Verein tätig) hinterlasse ich noch ein Dankeschön für die gute Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren.
Die nächsten 90 min gehören meinem Körper und den dazugehörigen Muskeln - 30 min Ausdauer, 30 min Kraft, 30 min Entspannung/Stretching. Leider gefällt meiner schon angeschlagenen Schulter der Kraftteil nicht so ganz. Deshalb lasse ich sie mir nach dem Heimkommen vom Förster mit Mobilat behandeln. Im Moment fühlt sie sich erst einmal wieder gut an. Mal sehen, was sie morgen früh und insbesondere morgen Abend beim Tanzen sagt.
Nach einer Kostprobe vom Nusszopf (oh weh, denn muss ich ja auch noch verräumen) schreibe ich noch drei Mails bezüglich der überspielten Dateien und anschließend diesen Text. Der Förster ist schon ins Bett verschwunden und ich werde ihm jetzt folgen.
Das nächste Mal dann wieder am 05.05. (Tag der Hebammen).
Neues aus dem Forsthaus
5. April 2018
5. März 2018
WMDEDGT - 03/2018
Sehr lange war es ruhig hier. Es tobte wieder einmal das reale Leben. Den heutigen 5. nutze ich, um mal wieder die Frage von Frau Brüllen ("Was machst Du eigentlich den ganzen Tag?") zu beantworten.
Der Tag starte wie jeder Montag, an dem ich arbeiten muss, mit dem Weckerklingeln 5:15. So habe ich morgens das Bad und auch später noch ein paar Minuten für mich alleine. Es läuft das normale Morgenprogramm mit Morgentoilette, Frühstück und Schulbrote vorbereiten. Gegen 6:10 schaffen es auch die Kinder nach unten; schnelles Frühstück; 6:30 steigen das Tochterkind und ich ins Auto.
Ich setze sie an der Bushaltestelle ab und fahre weiter ins Büro. Nach den stressigen letzten Wochen ist es jetzt angenehm ruhig. Wir können endlich unsere Aufgaben in Ruhe abarbeiten.
Am Vormittag kommt auch die Rückmeldung aus dem Rektorat, das eine für unsere Arbeit wichtige Entscheidung in unserem Sinne getroffen wurde. So arbeitet es sich doch gleich leichter. Der Rest des Vormittags verbringe ich damit einem Dekan verschiedene statistische Zahlen zu erläutern. Wenn man nicht tagtäglich damit zu tun hat sind sie nicht immer leicht verständlich.
Nachmittags versuche ich den Entwurf einer neuen Studienordnung so für mich aufzubereiten, dass ich den Lehraufwand berechnen kann. Bei den vielen Wahlmöglichkeiten nicht ganz einfach.
Ab 16:00 steht meine letzte Vorstandssitzung für den Verein "erlebnis geburt e.V." an. Nach 14 Jahren im Vorstand schon ein komisches Gefühl. In Dieser Zeit sind wir gewachsen, sind in größere Räume gezogen und kämpfen jetzt mit den schweren Bedingungen für Hebammen, die sich mehr und mehr aus der außerklinischen Geburtshilfe zurückziehen. Es stehen sehr wahrscheinlich in den nächsten Jahren große Veränderungen an. Da ist es an der Zeit, die Arbeit in neue Hände zu geben. Ich wäre vermutlich zu sehr in den alten Strukturen verhaftet. Außerdem habe ich gerade das "Theaterspiele" (Statistin an der Oper) wieder für mich entdeckt. Dafür hätte ich genauso gern mehr Zeit, wie für's Fotografieren. Wir schaffen es durch gute Vorarbeit und sehr strukturiertes Arbeiten in 2 Stunden mit allen Themen durchzusein. Zum Abschied gibt es von den verbleibenden Vortandsmitglied ein paar Tulpen und eine liebevoll geschrieben Dankeskarte.
Bis zur Mitgliederversammlung mit der Neuwahl des Vorstandes Ende März bleiben aber noch ein paar Dinge (u.a. die Übergabe der Finanzen) zu tun. Erst wenn ich meine Schlüssel für die Räume und den Büroschrank abgebe, kann ich endgültig abschließen. Wobei ganz endgültig wird es wohl nicht sein. Ich habe angeboten, dass ich für Rückfragen zu Verfügung stehen werde.
Erst als ich zu Hause in den Hof fahre, realisiere ich, dass ich eigentlich das kleine Waldkind gleich vom Bogenschießtrainig hätte mitnehmen können. Also stelle ich nur schnell den Laptop ins Warme und fahre gleich noch mal los und kann ihm noch bei zwei Passen Techniktraining zusehen. Es sieht schon richtig gut aus.
Zu Hause gibt es noch ein gemeinsames Abendbrot, ehe ich mich mit dem Sohnemann noch mal an den Laptop sitze. Er braucht noch ein paar Ersatzteile für seine Teile. Ich hoffe, wir haben die richtigen Varianten bestellt.
Ich schreibe diesen Text, während ich auf 3sat eine Doku über Kreuzfahrtschiffe sehe. Nach dem heute journal werde ich aber im Bett verschwinden.
Ich hoffe jetzt einfach mal, dass hier in Zukunft wieder mehr zu lesen ist.
Der Tag starte wie jeder Montag, an dem ich arbeiten muss, mit dem Weckerklingeln 5:15. So habe ich morgens das Bad und auch später noch ein paar Minuten für mich alleine. Es läuft das normale Morgenprogramm mit Morgentoilette, Frühstück und Schulbrote vorbereiten. Gegen 6:10 schaffen es auch die Kinder nach unten; schnelles Frühstück; 6:30 steigen das Tochterkind und ich ins Auto.
Ich setze sie an der Bushaltestelle ab und fahre weiter ins Büro. Nach den stressigen letzten Wochen ist es jetzt angenehm ruhig. Wir können endlich unsere Aufgaben in Ruhe abarbeiten.
Am Vormittag kommt auch die Rückmeldung aus dem Rektorat, das eine für unsere Arbeit wichtige Entscheidung in unserem Sinne getroffen wurde. So arbeitet es sich doch gleich leichter. Der Rest des Vormittags verbringe ich damit einem Dekan verschiedene statistische Zahlen zu erläutern. Wenn man nicht tagtäglich damit zu tun hat sind sie nicht immer leicht verständlich.
Nachmittags versuche ich den Entwurf einer neuen Studienordnung so für mich aufzubereiten, dass ich den Lehraufwand berechnen kann. Bei den vielen Wahlmöglichkeiten nicht ganz einfach.
Ab 16:00 steht meine letzte Vorstandssitzung für den Verein "erlebnis geburt e.V." an. Nach 14 Jahren im Vorstand schon ein komisches Gefühl. In Dieser Zeit sind wir gewachsen, sind in größere Räume gezogen und kämpfen jetzt mit den schweren Bedingungen für Hebammen, die sich mehr und mehr aus der außerklinischen Geburtshilfe zurückziehen. Es stehen sehr wahrscheinlich in den nächsten Jahren große Veränderungen an. Da ist es an der Zeit, die Arbeit in neue Hände zu geben. Ich wäre vermutlich zu sehr in den alten Strukturen verhaftet. Außerdem habe ich gerade das "Theaterspiele" (Statistin an der Oper) wieder für mich entdeckt. Dafür hätte ich genauso gern mehr Zeit, wie für's Fotografieren. Wir schaffen es durch gute Vorarbeit und sehr strukturiertes Arbeiten in 2 Stunden mit allen Themen durchzusein. Zum Abschied gibt es von den verbleibenden Vortandsmitglied ein paar Tulpen und eine liebevoll geschrieben Dankeskarte.
Bis zur Mitgliederversammlung mit der Neuwahl des Vorstandes Ende März bleiben aber noch ein paar Dinge (u.a. die Übergabe der Finanzen) zu tun. Erst wenn ich meine Schlüssel für die Räume und den Büroschrank abgebe, kann ich endgültig abschließen. Wobei ganz endgültig wird es wohl nicht sein. Ich habe angeboten, dass ich für Rückfragen zu Verfügung stehen werde.
Erst als ich zu Hause in den Hof fahre, realisiere ich, dass ich eigentlich das kleine Waldkind gleich vom Bogenschießtrainig hätte mitnehmen können. Also stelle ich nur schnell den Laptop ins Warme und fahre gleich noch mal los und kann ihm noch bei zwei Passen Techniktraining zusehen. Es sieht schon richtig gut aus.
Zu Hause gibt es noch ein gemeinsames Abendbrot, ehe ich mich mit dem Sohnemann noch mal an den Laptop sitze. Er braucht noch ein paar Ersatzteile für seine Teile. Ich hoffe, wir haben die richtigen Varianten bestellt.
Ich schreibe diesen Text, während ich auf 3sat eine Doku über Kreuzfahrtschiffe sehe. Nach dem heute journal werde ich aber im Bett verschwinden.
Ich hoffe jetzt einfach mal, dass hier in Zukunft wieder mehr zu lesen ist.
5. November 2017
WMDEDGT - 11/2017
Heute ist der 05.11. und Frau Brüllen möchte wieder wissen, was wir eigentlich so den ganzen Tag machen. Nachdem ich im Oktober wegen Urlaub ausgesetzt habe, bin ich heute wieder dabei.
Sonntag heißt bei uns mittlerweile doch tatsächlich ausschlafen. Wobei 8:00 Uhr für die meisten wahrscheinlich nicht unter Ausschlafen zählt. Das kleine Waldkind ist zwar immer noch als erstes wach, aber es schreit nicht mehr gleich "Ich habe Hunger". Ich genieße das Lesen im Bett.
Der Förster kümmert sich ums Frühstück. Nachdem die Spiegeleier fertig sind bequemt sich auch das große Waldkind aus dem Bett.
gemütliches Frühstück mit anschließendem Zeitungsstudium.
Küche aufräumen
Um nicht in Zeitnot zu geraden, bereite ich anschließend schon das Mittagessen vor: Zitronenhähnchen mit Ofenkartoffeln.
Zwischendurch kommt wie jeden Sonntag meine Schwiegermutter vorbei. Seit die Waldkinder auf der Welt sind, ist das ein fester Termin. Zu Beginn hat sie die Kinder ausgefahren, später ist sie mit ihnen spazieren gegangen (Zeit für mich). Seit ihr Mann gestorben ist, bleibt sie zum Mittagessen und der Förster begleitet sie auf dem Spaziergang. Es tut ihr einfach gut.
Während das Hähnchen im Ofen schmurgelt, wirbele ich mit dem Staubsauger durch's Haus und versorge die Blumen mit Wasser.
Die Waldkinder kommen eines nach dem anderen vorzeitig zurück. Ab einem gewissen Alter sind Spaziergänge halt nicht mehr das Non-plus-ultra. Das kleine Waldkind schaut noch die "Die Maus".
Nach dem Mittagessen ist für den Ofen eine Grundreinigung erforderlich. Danach breche ich zum Werkkunstmarkt (<iframe src="https://www.facebook.com/plugins/post.php?href=https%3A%2F%2Fwww.facebook.com%2Fsigrid.gothel%2Fposts%2F1747384735272754&width=500" width="500" height="595" style="border:none;overflow:hidden" scrolling="no" frameborder="0" allowTransparency="true"></iframe>) im Wasserschloss Klaffenbach und die Oma mit der Enkelin zur Tanzschule auf.
Der Werkunstmarkt bietet wieder ganz verschiedene Eindrücke - sehr viele Textilien, interessanter Schmuck und eine ganze Etage mit Hutmode (leider war kein passender für mich dabei).
Gegen 16:00 fahre ich zurück und sammle das große Waldkind beim Tanztraining ein. Sie plapperte die ganze Rückfahrt. Sie dürfen im Januar den Neujahrsball der Tanzschule mit ihrer Formation (Videoclip-Dancing) eröffnen. Entsprechend groß ist schon jetzt die Aufregung.
Das kleine Waldkind hat noch einen Kumpel zum Spielen da. Eine Zeit lang beschäftigen sie sich tatsächlich mit der Modellbahn des kleinen Waldkindes; letztlich landen sie doch wieder vor ihren kleinen Bildschirmen. Manchmal habe ich den Eindruck, dass es doch nur eine Zweckgemeinschaft ist. Den richtig passenden Deckel hat das kleine Waldkind auch in der neuen Klasse noch nicht gefunden.
Zum Abendessen gibt es für Reste des Hähnchens und einen im Garten gefundenen Steinpilz. Ja, die haben wir tatsächlich jedes Jahr im Garten. Sie fühlen sich unter unserer Hemlocktanne sehr wohl.
Das große Waldkind spielt dann noch SIM's und das kleine sucht nach Gleisbauplänen. Mit Beginn der Tagesschau verabschieden sie sich nach oben.
Für den Förster und mich gibt es anschließend noch Puffpaff's Happyour und Bauernfeind auf 3sat.
Nach dem Heute Journal ruft jetzt der Bettzipfel.
Weitere Tagesabläufe findet ihr bei Frau Brüllen.
Hier geht es vermutlich erst am 05.12. wieder weiter. Mal sehen, ob ich es im neuen Jahr schaffe, regelmäßiger zu schreiben.
Sonntag heißt bei uns mittlerweile doch tatsächlich ausschlafen. Wobei 8:00 Uhr für die meisten wahrscheinlich nicht unter Ausschlafen zählt. Das kleine Waldkind ist zwar immer noch als erstes wach, aber es schreit nicht mehr gleich "Ich habe Hunger". Ich genieße das Lesen im Bett.
Der Förster kümmert sich ums Frühstück. Nachdem die Spiegeleier fertig sind bequemt sich auch das große Waldkind aus dem Bett.
gemütliches Frühstück mit anschließendem Zeitungsstudium.
Küche aufräumen
Um nicht in Zeitnot zu geraden, bereite ich anschließend schon das Mittagessen vor: Zitronenhähnchen mit Ofenkartoffeln.
Zwischendurch kommt wie jeden Sonntag meine Schwiegermutter vorbei. Seit die Waldkinder auf der Welt sind, ist das ein fester Termin. Zu Beginn hat sie die Kinder ausgefahren, später ist sie mit ihnen spazieren gegangen (Zeit für mich). Seit ihr Mann gestorben ist, bleibt sie zum Mittagessen und der Förster begleitet sie auf dem Spaziergang. Es tut ihr einfach gut.
Während das Hähnchen im Ofen schmurgelt, wirbele ich mit dem Staubsauger durch's Haus und versorge die Blumen mit Wasser.
Die Waldkinder kommen eines nach dem anderen vorzeitig zurück. Ab einem gewissen Alter sind Spaziergänge halt nicht mehr das Non-plus-ultra. Das kleine Waldkind schaut noch die "Die Maus".
Nach dem Mittagessen ist für den Ofen eine Grundreinigung erforderlich. Danach breche ich zum Werkkunstmarkt (<iframe src="https://www.facebook.com/plugins/post.php?href=https%3A%2F%2Fwww.facebook.com%2Fsigrid.gothel%2Fposts%2F1747384735272754&width=500" width="500" height="595" style="border:none;overflow:hidden" scrolling="no" frameborder="0" allowTransparency="true"></iframe>) im Wasserschloss Klaffenbach und die Oma mit der Enkelin zur Tanzschule auf.
Der Werkunstmarkt bietet wieder ganz verschiedene Eindrücke - sehr viele Textilien, interessanter Schmuck und eine ganze Etage mit Hutmode (leider war kein passender für mich dabei).
Gegen 16:00 fahre ich zurück und sammle das große Waldkind beim Tanztraining ein. Sie plapperte die ganze Rückfahrt. Sie dürfen im Januar den Neujahrsball der Tanzschule mit ihrer Formation (Videoclip-Dancing) eröffnen. Entsprechend groß ist schon jetzt die Aufregung.
Das kleine Waldkind hat noch einen Kumpel zum Spielen da. Eine Zeit lang beschäftigen sie sich tatsächlich mit der Modellbahn des kleinen Waldkindes; letztlich landen sie doch wieder vor ihren kleinen Bildschirmen. Manchmal habe ich den Eindruck, dass es doch nur eine Zweckgemeinschaft ist. Den richtig passenden Deckel hat das kleine Waldkind auch in der neuen Klasse noch nicht gefunden.
Zum Abendessen gibt es für Reste des Hähnchens und einen im Garten gefundenen Steinpilz. Ja, die haben wir tatsächlich jedes Jahr im Garten. Sie fühlen sich unter unserer Hemlocktanne sehr wohl.
Das große Waldkind spielt dann noch SIM's und das kleine sucht nach Gleisbauplänen. Mit Beginn der Tagesschau verabschieden sie sich nach oben.
Für den Förster und mich gibt es anschließend noch Puffpaff's Happyour und Bauernfeind auf 3sat.
Nach dem Heute Journal ruft jetzt der Bettzipfel.
Weitere Tagesabläufe findet ihr bei Frau Brüllen.
Hier geht es vermutlich erst am 05.12. wieder weiter. Mal sehen, ob ich es im neuen Jahr schaffe, regelmäßiger zu schreiben.
5. September 2017
WMDEDGT - 9/2017
Derzeit ist das Projekt von Frau Brüllen der einzige Anlass, an dem ich mich zum Bloggen aufraffe.
Was mache ich also eigentlich den ganzen Tag?
Da bei uns die Schule schon seit drei Wochen wieder begonnen hat, ist heute ein normaler Arbeits- und Schultag. Das heißt, dass der Wecker um 5:15 Uhr anspringt. Allerdings genieße ich die morgendliche Ruhe in Bad und Küche. Wenn ich so wie heute nicht all zu viele Restaurationsarbeiten an mir vollbringen muss (aka bad-hair-day), bleibt sogar Zeit für drei Durchläufe des Sonnengrußes.
Zehn vor sechs wecke ich die Waldkinder an. Anschließend Frühstück und Brotbüchsen für die Waldkinder vorbereiten. Heute braucht vor allem das große Waldkind (Teenie) wieder ein paar Extraaufforderungen). Für mich gibt es Mango und Skyr für die Kinder Joghurt mit Müsli.
Kurz nach 6:30 Uhr verlassen das große Waldkind und ich das Haus. Ich kann sie noch pünktlich am Bus absetzen und fahre weiter ins Büro. Auf meiner Bahnstrecke wird gerade gebaut. Dies hat zur Folge, dass mein bevorzugter Zug am Morgen ausfällt. Also wird mit dem Auto gefahren.
Im Büro ist es derzeit sehr ruhig. Es sind noch Semesterferien und Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiter sind noch im Urlaub oder machen Home office. Es herrscht die berühmte Ruhe vor dem Sturm. So bleibt aber Zeit für ein paar notwendige statistische Arbeiten bzw. Übersichten zum Lehrbedarf der einzelnen Lehreinheiten.
Gegen 16:00 Uhr ist für heute Schluss. Das kleine Waldkind braucht für das Bogenschieß-Training noch eine neues Theraband. Das letzte war zu schwach für seine Kraft ;-).
Nach dem ich einmal im großen Sportdiscounter (D*******n) war, nahm ich auch noch gleich neue Gas-Kartuschen für den Campingkocher mit.
Da das kleine Waldkind erst gegen 18:00 Uhr vom Trampolin abgeholt werden muss, nutze ich die Zeit, um endlich mal den Ostseesand aus unserem Familienauto zu entfernen. Wir sind ja erst seit ca. sechs Wochen zurück. Jetzt strahlt die Schneekugel wieder von außen und innen und ich kann endlich den Aufkleber der Urlaubsinsel anbringen.
Beim Training ist wieder einmal nur eine Vertretung anwesend und das kleine Waldkind langweilt sich etwas. Wir werden also die Vereinsmitgliedschaft zum Jahresende beenden. Eigentlich tut das Training ihm gut, aber wenn die Kinder überwiegend sich selbst überlassen bleiben, ist das nicht so sinnvoll.
Zur Freude der Kinder hat der Förster Bruchetta zum Abendbrot gezaubert. Dazu gibt es für uns Große noch Antipasti und einen leckeren Rotwein.
Nachdem so langsam die ersten Skiklamotten in der Werbung auftauchen und in 14 Tagen auch der große Flohmarkt im Nachbarstadtteil ansteht, lasse ich die Kinder schnell noch die Jacken vom letzten Jahr probieren. Beiden passt noch eine, aber ein Exemplar in der nächsten Größe wäre schön.
Aus den Winterschuhen sind sie auch herausgewachsen.
Das große Waldkind muss noch an einem Vortrag für Bio arbeiten (wurde von uns dazu verdonnert). Das kleine Waldkind hat Glück (Hausaufgaben erst bis nächste Woche) und darf an meinem alten Smartphone spielen. Ich suche schon mal die Klamotten für den Flohmarkt zusammen. Bis zum Sonntag müssen sie sortiert und ausgepreist werden.
Das Fernsehprogramm ist wieder einmal unterirdisch. Das Duell aller sieben Parteine, die Chancen auf Sitze im Bundestag haben, schenke ich mir nach den Erfahrungen vom Sonntag und gestern. Für Netflix reicht unsere Datenrate am Stadtrand leider nicht aus.
Heute geht aber die Amtzeit eines großen Politikers und Demokraten zu Ende: Vielen Dank Nobert Lammert! Er war ein würdiger Bundestagspräsident und die Fußstapfen, die er hinterlässt sind groß.
Was mache ich also eigentlich den ganzen Tag?
Da bei uns die Schule schon seit drei Wochen wieder begonnen hat, ist heute ein normaler Arbeits- und Schultag. Das heißt, dass der Wecker um 5:15 Uhr anspringt. Allerdings genieße ich die morgendliche Ruhe in Bad und Küche. Wenn ich so wie heute nicht all zu viele Restaurationsarbeiten an mir vollbringen muss (aka bad-hair-day), bleibt sogar Zeit für drei Durchläufe des Sonnengrußes.
Zehn vor sechs wecke ich die Waldkinder an. Anschließend Frühstück und Brotbüchsen für die Waldkinder vorbereiten. Heute braucht vor allem das große Waldkind (Teenie) wieder ein paar Extraaufforderungen). Für mich gibt es Mango und Skyr für die Kinder Joghurt mit Müsli.
Kurz nach 6:30 Uhr verlassen das große Waldkind und ich das Haus. Ich kann sie noch pünktlich am Bus absetzen und fahre weiter ins Büro. Auf meiner Bahnstrecke wird gerade gebaut. Dies hat zur Folge, dass mein bevorzugter Zug am Morgen ausfällt. Also wird mit dem Auto gefahren.
Im Büro ist es derzeit sehr ruhig. Es sind noch Semesterferien und Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiter sind noch im Urlaub oder machen Home office. Es herrscht die berühmte Ruhe vor dem Sturm. So bleibt aber Zeit für ein paar notwendige statistische Arbeiten bzw. Übersichten zum Lehrbedarf der einzelnen Lehreinheiten.
Gegen 16:00 Uhr ist für heute Schluss. Das kleine Waldkind braucht für das Bogenschieß-Training noch eine neues Theraband. Das letzte war zu schwach für seine Kraft ;-).
Nach dem ich einmal im großen Sportdiscounter (D*******n) war, nahm ich auch noch gleich neue Gas-Kartuschen für den Campingkocher mit.
Da das kleine Waldkind erst gegen 18:00 Uhr vom Trampolin abgeholt werden muss, nutze ich die Zeit, um endlich mal den Ostseesand aus unserem Familienauto zu entfernen. Wir sind ja erst seit ca. sechs Wochen zurück. Jetzt strahlt die Schneekugel wieder von außen und innen und ich kann endlich den Aufkleber der Urlaubsinsel anbringen.
Beim Training ist wieder einmal nur eine Vertretung anwesend und das kleine Waldkind langweilt sich etwas. Wir werden also die Vereinsmitgliedschaft zum Jahresende beenden. Eigentlich tut das Training ihm gut, aber wenn die Kinder überwiegend sich selbst überlassen bleiben, ist das nicht so sinnvoll.
Zur Freude der Kinder hat der Förster Bruchetta zum Abendbrot gezaubert. Dazu gibt es für uns Große noch Antipasti und einen leckeren Rotwein.
Nachdem so langsam die ersten Skiklamotten in der Werbung auftauchen und in 14 Tagen auch der große Flohmarkt im Nachbarstadtteil ansteht, lasse ich die Kinder schnell noch die Jacken vom letzten Jahr probieren. Beiden passt noch eine, aber ein Exemplar in der nächsten Größe wäre schön.
Aus den Winterschuhen sind sie auch herausgewachsen.
Das große Waldkind muss noch an einem Vortrag für Bio arbeiten (wurde von uns dazu verdonnert). Das kleine Waldkind hat Glück (Hausaufgaben erst bis nächste Woche) und darf an meinem alten Smartphone spielen. Ich suche schon mal die Klamotten für den Flohmarkt zusammen. Bis zum Sonntag müssen sie sortiert und ausgepreist werden.
Das Fernsehprogramm ist wieder einmal unterirdisch. Das Duell aller sieben Parteine, die Chancen auf Sitze im Bundestag haben, schenke ich mir nach den Erfahrungen vom Sonntag und gestern. Für Netflix reicht unsere Datenrate am Stadtrand leider nicht aus.
Heute geht aber die Amtzeit eines großen Politikers und Demokraten zu Ende: Vielen Dank Nobert Lammert! Er war ein würdiger Bundestagspräsident und die Fußstapfen, die er hinterlässt sind groß.
5. August 2017
WMDEDGT - 8/2017
Ohweh, seid dem WMDEDGT im Mai habe ich hier nicht mehr geschrieben. Irgendwie schaffe ich es nicht, regelmäßig zu schreiben. Wie schaffen das Frau Brüllen, die Kaltmamsell oder Frau Novemberregen nur mit dem täglichen bloggen? Vermutlich liegt es aber daran, dass ich meine Laptop mittlerweile mit dem großen Waldkind teilen muss. So habe ich zumindest noch etwas Kontrolle über den Konsum im Netz. Zur Jugendweihe im nächsten Jahr steht aber schon ein eigener auf der Wunschliste des großen Waldkindes.
Jetzt aber zu WMDEDGT. Was das heißt, ist bei der Erfinderin Frau Brüllen beschrieben.
Für uns ist das letzte Ferienwochenende angebrochen. Wo sind die sechs Wochen bloß hin? Am Montag schlägt dann der Alltag dann für alle im Forsthaus wieder gnadenlos zu.
Heute hieß es noch einmal ausschlafen. Bei mir war die Nacht allerdings wieder einmal schon 6:15 Uhr zu Ende. Aber als Leseratte weiß man sich da ja zu helfen.
Gegen 8:30 Uhr hat dann auch der Förster genügend Frühstückshunger. Er steht also auf und kümmert sich um unser Wohlergehen. Das Pupertier ist sogar auch zum Aufstehen zu bewegen. Ja, wir legen einen gewissen Wert auf gemeinsames Frühstücken am Wochenende. Noch zieht es ja nicht um die Häuser.
Wir erinnern uns - Ferienende: Es standen also noch ein paar Pflichtaufgaben auf dem Programm
Hefter und Hefte beschriften
Federkästchen auffüllen
Ranzen packen
Natürlich fehlte doch noch etwas. Also noch ein schneller Fahrradausflug zum Bürogeschäft unseres Vertrauens.
Da wir gleich in den ersten beiden Ferienwochen im Urlaub waren, habe ich diese ganze Aktion diesmal ganz nach hinten geschoben.
Zum Mittagessen versorgte uns der Förster mit Eierkuchen + Schafskäse, Nutella, Apfelmus oder Zitrone mit Zucker. (Wer hat welche Version gegessen?)
Dann endlich ausführliches Zeitungsstudium im Garten. Das große Waldkind verschwindet zur Hilfe beim Kinderreiten auf dem Reiterhof. Der Förster widmet sich unserem Rasen und ich kämpfe mit unserem falschem Jasmin. Nachdem er zu groß geworden ist und doch sehr viel Schatten auf mein Blumenbeet wirft, wurde er radikal gekürzt.
Zwischendurch gibt es Espresso und Kuchen im Garten.
Die Kinder sind da schon unterwegs in die Stadt. Sie sind mit den Großeltern im Kino verabredet.
"Das Pubertier" - Unser Pubertier fand ihn überzeichnet.
Zum Abschluss wollten wir eigentlich noch grillen. Leider machte uns das Wetter mit Regen einen Strich durch die Rechnung. Also wurden die Steaks in die Pfanne gehauen und das Ganze nach drinnen verlegt. Meine Eltern erzählt von ihrer Expeditionsreise nach Grönland und Neufundland. Traumhaft!
Für die Kinder gab es zum Ferienanschluss noch Shrek und ich tippte den Antrag auf Nachteilsausgleich für das kleine Waldkind (LRS) und diesen Text.
Morgen dann Ferienausklang mit Klettern.
Ich versuche, die nächste Pause nicht wieder so lang werden zu lassen.
Jetzt aber zu WMDEDGT. Was das heißt, ist bei der Erfinderin Frau Brüllen beschrieben.
Für uns ist das letzte Ferienwochenende angebrochen. Wo sind die sechs Wochen bloß hin? Am Montag schlägt dann der Alltag dann für alle im Forsthaus wieder gnadenlos zu.
Heute hieß es noch einmal ausschlafen. Bei mir war die Nacht allerdings wieder einmal schon 6:15 Uhr zu Ende. Aber als Leseratte weiß man sich da ja zu helfen.
Gegen 8:30 Uhr hat dann auch der Förster genügend Frühstückshunger. Er steht also auf und kümmert sich um unser Wohlergehen. Das Pupertier ist sogar auch zum Aufstehen zu bewegen. Ja, wir legen einen gewissen Wert auf gemeinsames Frühstücken am Wochenende. Noch zieht es ja nicht um die Häuser.
Wir erinnern uns - Ferienende: Es standen also noch ein paar Pflichtaufgaben auf dem Programm
Hefter und Hefte beschriften
Federkästchen auffüllen
Ranzen packen
Natürlich fehlte doch noch etwas. Also noch ein schneller Fahrradausflug zum Bürogeschäft unseres Vertrauens.
Da wir gleich in den ersten beiden Ferienwochen im Urlaub waren, habe ich diese ganze Aktion diesmal ganz nach hinten geschoben.
Zum Mittagessen versorgte uns der Förster mit Eierkuchen + Schafskäse, Nutella, Apfelmus oder Zitrone mit Zucker. (Wer hat welche Version gegessen?)
Dann endlich ausführliches Zeitungsstudium im Garten. Das große Waldkind verschwindet zur Hilfe beim Kinderreiten auf dem Reiterhof. Der Förster widmet sich unserem Rasen und ich kämpfe mit unserem falschem Jasmin. Nachdem er zu groß geworden ist und doch sehr viel Schatten auf mein Blumenbeet wirft, wurde er radikal gekürzt.
Zwischendurch gibt es Espresso und Kuchen im Garten.
Die Kinder sind da schon unterwegs in die Stadt. Sie sind mit den Großeltern im Kino verabredet.
"Das Pubertier" - Unser Pubertier fand ihn überzeichnet.
Zum Abschluss wollten wir eigentlich noch grillen. Leider machte uns das Wetter mit Regen einen Strich durch die Rechnung. Also wurden die Steaks in die Pfanne gehauen und das Ganze nach drinnen verlegt. Meine Eltern erzählt von ihrer Expeditionsreise nach Grönland und Neufundland. Traumhaft!
Für die Kinder gab es zum Ferienanschluss noch Shrek und ich tippte den Antrag auf Nachteilsausgleich für das kleine Waldkind (LRS) und diesen Text.
Morgen dann Ferienausklang mit Klettern.
Ich versuche, die nächste Pause nicht wieder so lang werden zu lassen.
6. Mai 2017
WMDEDGT - 5/2017
Nachdem ich es gestern gerade noch geschafft habe meine Mails zu lesen, habe ich natürlich vergessen, dass der 05. war und Frau Brüllen wissen möchte, was ich eigentlich den ganzen Tag mache.
Dafür gibt es über gestern nicht allzuviel zu berichten. Wir lösen gerade das Geburtstagsgeschenk für meine Oma (90.) ein und renovieren ihr Wohnzimmer.
Nachdem ich mit meinem Papa am Donnerstag die Decke abgewaschen und die Tapete von den Wänden gezogen habe (ging zum Glück fast ganz ohne Einweichen - ein Zeichen, dass es wirklich an der Zeit war), ging es gestern ans Türen abschleifen, Decke streichen und tapezieren.
Bei einem alten Haus ist das eine besondere Herausforderung, da keine Wand gerade und keine Zimmerecke rechtwinklig ist. Aber bis zum Abend hatte wir die kniffligsten Teile um Fenster und Heizkörper geschafft, so dass es heute für meinen Bruder und seine Freundin schneller ging.
Heute Nachmittag wurde noch das Laminat verlegt, so dass morgen wieder eingeräumt und sauber gemacht werden kann.
Dafür gibt es über gestern nicht allzuviel zu berichten. Wir lösen gerade das Geburtstagsgeschenk für meine Oma (90.) ein und renovieren ihr Wohnzimmer.
Nachdem ich mit meinem Papa am Donnerstag die Decke abgewaschen und die Tapete von den Wänden gezogen habe (ging zum Glück fast ganz ohne Einweichen - ein Zeichen, dass es wirklich an der Zeit war), ging es gestern ans Türen abschleifen, Decke streichen und tapezieren.
Bei einem alten Haus ist das eine besondere Herausforderung, da keine Wand gerade und keine Zimmerecke rechtwinklig ist. Aber bis zum Abend hatte wir die kniffligsten Teile um Fenster und Heizkörper geschafft, so dass es heute für meinen Bruder und seine Freundin schneller ging.
Heute Nachmittag wurde noch das Laminat verlegt, so dass morgen wieder eingeräumt und sauber gemacht werden kann.
2. Mai 2017
Wissenschaft aus der Nähe
Die Arbeit an der Uni bietet immer mal wieder die Möglichkeit, als Testperson an diversen Projekten teilzunehmen. So durfte ich damals das erste Elektroauto von BMW und eines von Renault fahren, habe Geschwindigkeiten von Fahradfahrern und Autos in Simulationen eingeschätz und habe heute meine Multitaskingfähigkeit beim halbautomatischen Fahren unter Beweis gestellt.
Es ist immer wieder spannend mal hinter die Kulissen der Wissenschaft zu schauen. Interessant dabei ist, dass fast alle diese Tests von lLehrstühlen der Psychologie durchgeführt werden. Mit einem Psychologiestudium kann man also nicht nur Psychotherapeut werden. Es bieten sich noch viele andere interessante Betätigungsfelder.
Es ist immer wieder spannend mal hinter die Kulissen der Wissenschaft zu schauen. Interessant dabei ist, dass fast alle diese Tests von lLehrstühlen der Psychologie durchgeführt werden. Mit einem Psychologiestudium kann man also nicht nur Psychotherapeut werden. Es bieten sich noch viele andere interessante Betätigungsfelder.
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